Frühkindliche Reflexe lösen unsere ersten Bewegungen im Mutterleib durch äußere Reize aus. Sie sind unwillkürlich, automatisch und bei jedem Menschen gleich.
Reflexbewegungen unterstützen bereits im Embryonalalter das Wachstum, die Nerven- und Muskelentwicklung und später auch den Geburtsvorgang.
In den späteren Lebensmonaten sind Reflexe maßgeblich am Aufrichtungsprozess beteiligt.

Hand in Hand mit den Reflexen entwickeln sich Sehen, Hören, Fühlen, Denken, Handeln, Gleichgewicht, Koordination und Wahrnehmung.
Spätestens nach dreieinhalb Jahren sollten alle frühkindlichen Reflexbewegungsmuster harmonisiert sein. Denn erst dann werden Bewegungen willentlich ausgeführt und sind nicht die Antwort auf einen äußeren Reiz.

Dieser Reifungsprozess kann durch äußere Faktoren vor, während und auch nach der Geburt gestört werden, was zu körperlichen und/oder emotionalen und/oder mentalen Symptomen führen kann.

Verdeutlichung der Auswirkungen nicht integrierter Reflexe

Körperliche Symptome können sein:

  • Schlafstörungen
  • nicht still sitzen können
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
  • Wirbelsäulenblockaden, Buckel, Skoliose, Bandscheibenvorfall und weitere Wirbelsäulenprobleme
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Zahnfehlstellungen und Zähneknirschen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Muskuläre Verspannungen und körperliche Fehlbelastungen
  • Schwindel und Gleichgewichtsprobleme
  • Ernährungs-, Verdauungs- und Organprobleme

Emotionale Symptome können sein:

  • Dauerhafte Überforderung
  • Ausbrennen der eigenen Ressourcen
  • Anhaltende Erschöpfungszustände
  • Kraftlosigkeit
  • Erhöhte Reizbarkeit
  • Angstzustände und Phobien
  • Kompensation durch Süchte und Suchtverhalten
  • Emotionale Isolation
  • (Auto-)Aggression
  • Mangelndes Selbstvertrauen
  • Fehlende Selbstwertschätzung, Selbstliebe
  • Depression
  • Lebenskrisen

Mentale Symptome können sein:

  • Konzentrationsschwächen, schnell ablenkbar sein
  • Geringes Auffassungsvermögen, rasches Ermüden
  • Fehlende Klarheit für eindeutiges, entschlossenes Handeln
  • Ständiges Kreisen der Gedanken
  • Große innere Unruhe
  • Rastloser Geist (auch in der Nacht)
  • Nicht abschalten können
  • Negatives Selbstbild, schlechte Meinung von sich selbst
  • Starke Selbstzensur
  • Permanentes Vergleichen, das zur Selbstabwertung führt

Mit der KinFlex® Reflextherapie werden sowohl körperliche als auch emotionale Symptome entstresst und zentriert.

Optimalerweise erfolgt die Reflextherapie bereits im Kindesalter, doch auch im Erwachsenenalter kann noch eine stabile Basis geschaffen werden.

KinFlex® kombiniert Kinesiologie, Wahrnehmungsübungen, visuell, auditiv und kinästhetische Koordination sowie einfache Bewegungsübungen zu einer effektiven und schnellen Therapie.
Die Übungen finden vor Ort statt und müssen nicht zu Hause wiederholt werden.
Die Erfahrung zeigt, dass Kinder und Eltern oft nach 3 bis 4 Terminen Veränderungen erkennen können.

Es kann vorkommen, dass sich Reflexe nach dem Entstressen wieder aufbauen, weil sie mit einem Thema verbunden sind, das auf der energetischen Ebene im Lichtkörper besteht.
Hier ist die Verbindung zu meiner schamanischen Arbeit, mit der dieses ursächliche Thema gelöst werden kann. Die KinFlex® Reflextherapie und die schamanische Energiemedizin gehen häufig Hand in Hand für bestmögliche Resultate.

Was alles möglich ist:
  • ein entspannteres Leben und ein leichteres Miteinander,
  • größere emotionale Stabilität,
  • leichter mit Veränderungen umgehen können,
  • Verbesserung von Fokus und Konzentration,
  • Erhöhung des Selbstbewusstseins,
  • Verbesserung von Gleichgewicht und Koordination,
  • Erfolgserlebnisse beim Lesen, Schreiben und Rechnen.

Zum Abschluss noch ein Hinweis, zu dem ich gesetzlich verpflichtet bin:
Die KinFlex® Reflextherapie ist keine Therapieform im medizinischen Sinne. Es wird rein symptomatisch gearbeitet. Es werden weder Diagnosen erstellt noch behandelt. Sollten diese vorliegen, bedarf es einer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Heilpraktikerin.

Siehe dazu auch den Disclaimer.