Es gibt 8 besondere Zeitpunkte im Jahr, die durch die Jahreskreisfeste markiert werden:

Wintersonnenwende, 20./21.12.
Dies ist der Tag mit der längsten Dunkelheit und doch bereitet sich die Natur auf ihr Wiederauferstehen vor.
Die Dunkelheit und das weibliche Prinzip sind in ihrer größten Kraft. Das Licht wird aus der Dunkelheit heraus neu geboren.
Es ist die Zeit, zu neuem Leben zu erwachen, sich auf Neues auszurichten und das eigene Licht lebendig in die Welt zu bringen.

Imbolc, 31.01./01.02.
Dieses Fest kennzeichnet das erste zaghafte Erwachen der Natur. Das Leben und der Lebensfunke erwachen und kehren zurück.
Im Dunkel von Mutter Erde beginnen die Samen zu vibrieren, alles kommt ins Fließen.

Bild des keltischen Jahreskreises

Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche, 20./21.03.
Dies ist der Zeitpunkt, an dem der helle Tag genauso lang ist wie die dunkle Nacht. Die Natur erwacht endgültig und tritt aus der Dunkelheit des Winters in die Helligkeit des Frühlings.
Aus dem Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit heraus, nimmt das Licht zu.

Beltane, 30.04./01.05.
In dieser Nacht erwacht der Same, der zur Frucht wird. Vereinigung und Fruchtbarkeit, die Liebe in ihrer umfänglichen Kreativität darf sich Bahn brechen. Alles steht in voller Blüte.
Zudem ist es der Beginn der hellen Jahreshälfte.

Sommersonnenwende, 20./21.06.
Dies ist der Tag mit der kürzesten Nacht. Das Licht und das männliche Prinzip sind auf dem Höhepunkt.
Von nun an wird der helle Tag kürzer und die dunkle Nacht nimmt wieder zu.

Lughnasadh, 31.07./01.08.
Dieses Fest ist dem keltischen Sonnen-, Korn- und Erntegott Lugh gewidmet. Er stirbt symbolisch mit dem ersten Schnitt des Korns und kehrt bis zum Frühjahr zurück in sein Reich.
Ab jetzt beginnt die Zeit der Ernte.

Herbst-Tag-und-Nachtgleiche, 20./21.09.
Das zweite Mal im Jahr sind Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, gleich lang. Aus dem Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit heraus, nimmt die Dunkelheit nun zu.
Die Ernte dauert an und es ist an der Zeit, ein Resümee zu ziehen und dankbar zu sein.

Samhain, 31.10./01.11.
Die Sonne hat an Kraft verloren und die Natur legt sich zur Ruhe. Es ist die Zeit für Stille, zu sich kommen und ausruhen.
Es ist der Eintritt in die dunkle Jahreshälfte.
In der Nacht auf den 1. November sind die Tore zwischen den Welten der Lebenden und Toten besonders durchlässig.
Samhain ist das keltische Neujahrsfest und das Fest, um die Ahnen zu ehren.

Mit den Jahreskreisfesten zu gehen, bedeutet statt Gegenwind, Rückenwind vom Leben zu erhalten. Unser Bewusstsein wird wieder auf den Rhythmus der Jahreszeiten und damit auf den Rhythmus des Lebens eingestellt.

Die 8 Hochfeste des Jahreskreises sind tief in unserer Kultur verwurzelt und doch größtenteils in Vergessenheit geraten. Für unsere Vorfahren war es selbstverständlich, mit den Energien des Jahreskreises zu gehen. Wer dies tut, der kommt in Einklang mit sich, mit der Natur und mit dem Leben. Wunderbares kann geschehen.

Zu jedem Jahreskreisfest sind bestimmte Energien auf ihrem Höhepunkt. Wer um diese energetischen Qualitäten weiß, mit ihnen geht und versteht, sie für das eigene Leben zu nutzen, erhält Rückenwind vom Leben.

Du erhältst umfangreiche Informationen zu den jeweiligen energetischen Qualitäten jedes der 8 Hochfeste des Jahreskreises.
Gemeinsam zelebrieren wir jedes Jahreskreisfest auf eine Art und Weise, die auf diese energetischen Qualitäten abgestimmt ist. Der Jahreskreis wird in jeglicher Hinsicht bewegend werden.

Jedes Jahreskreisfest ist einzeln buchbar.

Da das Platzangebot begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich.

Die Kosten für jedes Jahreskreisfest betragen 25.- Euro.

Ich freue mich sehr auf Dich.

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